Hab da mal n Buch geschrieben
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Hab da mal n Buch geschrieben
Hi ich hab heute angefangen ein kleinw Buch zu schreiben. Hab mir gedacht das vllt. auchhier rein passen würde. Ab und zu stell ich wahrscheinlich mal ein neus Kapitel rein aber mal sehen
Kapitel 1 Ich wurde geboren
Ich weiß noch genau wie, Maja das Pferd, geboren wurde. Es war eine eiskalte Nacht. Der Teirartzt, eine etwas ältere Frau und mehrere andere Leuten versammelten sich um die Box meiner Mutter. Sie war sehr nervös, was aber auch normal schien. Immer wieder stand sie auf, drehte sich in der Box und legte sich wieder hin. Dann war es endlich so weit. Mein Tag war gekommen. Sie legte sich hin. Alle Augen richteten sich auf sie. Meine Mami, Carola, war schon schweißnass, doch sie fing an. Nach der ersten Wehe versuchte mich raszudrücken. Es gelang ihr leider nicht. Egal, nächster Versuch. Diesmal schaffte sie es mich, bis zu den Vorderhufen rauszu bringen. Es schien als würden alle die Luft anhalten. Dann gönnte meine Mami sich eine kleine Pause und legte den Kopf ins Heu. Sie atmete schwer. Nach der kleinen Pause ging es weiter. Diesmal schaffte sich es mich bis zum Kopf von mir. Nun nurnoch ein letztes mal, dann hatte sie es geschafft. Doch es gelang ihr nicht! Ihre Kraft lies nach. Nach einer ganzen Weil, betratt der Tierartzt die Box. Er lobte Carola einmal und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Entschlossen schloss meine Mami die Augen, nahm alle Kraft zusammen und schaffte es dann letzendlich doch. Ich fiel in das Stroh. Mir war eiskalt, weil es ich im tiefen Winter geboren wurde. Die Tierartzt enfernte noch die letzten Reste der Fruchbalse und rubbelte mich dann mit Stroh trocken. Einige Kinder machten Fotos von mir. Es war sehr anstrengend das alles mitzmachen. Als der Tierartzt dann fertig war, stand meine Mutter auf und schlabberte mich erstmal ab. Tolles Gefühl im Mittelpunkt zu stehen!
Kapitel 1 Ich wurde geboren
Ich weiß noch genau wie, Maja das Pferd, geboren wurde. Es war eine eiskalte Nacht. Der Teirartzt, eine etwas ältere Frau und mehrere andere Leuten versammelten sich um die Box meiner Mutter. Sie war sehr nervös, was aber auch normal schien. Immer wieder stand sie auf, drehte sich in der Box und legte sich wieder hin. Dann war es endlich so weit. Mein Tag war gekommen. Sie legte sich hin. Alle Augen richteten sich auf sie. Meine Mami, Carola, war schon schweißnass, doch sie fing an. Nach der ersten Wehe versuchte mich raszudrücken. Es gelang ihr leider nicht. Egal, nächster Versuch. Diesmal schaffte sie es mich, bis zu den Vorderhufen rauszu bringen. Es schien als würden alle die Luft anhalten. Dann gönnte meine Mami sich eine kleine Pause und legte den Kopf ins Heu. Sie atmete schwer. Nach der kleinen Pause ging es weiter. Diesmal schaffte sich es mich bis zum Kopf von mir. Nun nurnoch ein letztes mal, dann hatte sie es geschafft. Doch es gelang ihr nicht! Ihre Kraft lies nach. Nach einer ganzen Weil, betratt der Tierartzt die Box. Er lobte Carola einmal und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Entschlossen schloss meine Mami die Augen, nahm alle Kraft zusammen und schaffte es dann letzendlich doch. Ich fiel in das Stroh. Mir war eiskalt, weil es ich im tiefen Winter geboren wurde. Die Tierartzt enfernte noch die letzten Reste der Fruchbalse und rubbelte mich dann mit Stroh trocken. Einige Kinder machten Fotos von mir. Es war sehr anstrengend das alles mitzmachen. Als der Tierartzt dann fertig war, stand meine Mutter auf und schlabberte mich erstmal ab. Tolles Gefühl im Mittelpunkt zu stehen!
Svenja♥Dusty- Anzahl der Beiträge : 368
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
coole Geschichte. Ich hab auch ein Buch angefangen, bin aber nich zum Schreiben gemacht
Arschie- Anzahl der Beiträge : 1824
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
ich bin schreibfaul^^
Vani♥Amadeus *~*- Anzahl der Beiträge : 3393
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Merhaba..
ich habe auch ein Buch geschrieben...bzw. angefangen. Ich bin noch nich fertig;) hat zwar nichts mit pferden zu tun, aber ich schreibe trotzdem mal nen kleinen Teil hier rein ;P
(kleine Ausschnitte;) )
Ohne Anstrengung lief ich. Und lief. Ich sah nur noch umrisse; hörte Schreie. Ich fühlte etwas Feuchtes an meinem Arm herunterlaufen, doch ich sah nicht hin. Ich konnte nicht. Etwas hielt mich davon ab und zwang mich weiterzulaufen. Meine Beine taten unglaublich weh und schließlich und endlich brach ich zusammen. Und blieb liegen. Alles schwarz. Nichts als Dunkelheit. …
. Ich wollte meine Hand aus Endres ziehen, doch dieser hielt sie gerade so fest, dass ich mich nicht einfach so losmachen konnte. Mit meiner freien Hand stütze ich mich auf das Bett, um mich auf zusetzten. In der Tür stand SIE, Samantha. Sie starrte mich mit hasserfülltem Blick an. Wenn ich mir vorher nicht sicher gewesen wäre, dass sie mich hasst, dann würde ich spätestens jetzt alles was ich besaß darauf verwetten. Nur warum sie eine so große Abneigung mir gegenüber pflegte war mir ein Rätsel. Endre, der sich bis jetzt noch nicht gerührt hatte, erhob sich nun ebenfalls um unseren „Gast“ zu begrüßen. Er schenkte mir ein Lächeln und Samantha einen amüsierten Blick. Als ihre Augen mich losließen atmete ich leise aus, doch hielt weiterhin meinen Blick auf sie gerichtet. Ich erkannte eine kleine Veränderung in ihren Augen, als sie Endre anschaute. Ihr Blick wurde etwas sanfter. „Kann ich kurz allein mit dir reden?“, fragte Samantha in Endres Richtung. Er gab eine Antwort die Sam noch wütender starren ließ und mich einfach nur glücklich und auch ein klein wenig Schadenfroh machte: „Nein, danke. Emy kann ruhig wissen, was du mir zu sagen hast.“ Ich konnte beinahe die Luft knistern hören, als Samantha langsam zurück zu mir guckte.
ich habe auch ein Buch geschrieben...bzw. angefangen. Ich bin noch nich fertig;) hat zwar nichts mit pferden zu tun, aber ich schreibe trotzdem mal nen kleinen Teil hier rein ;P
(kleine Ausschnitte;) )
Ohne Anstrengung lief ich. Und lief. Ich sah nur noch umrisse; hörte Schreie. Ich fühlte etwas Feuchtes an meinem Arm herunterlaufen, doch ich sah nicht hin. Ich konnte nicht. Etwas hielt mich davon ab und zwang mich weiterzulaufen. Meine Beine taten unglaublich weh und schließlich und endlich brach ich zusammen. Und blieb liegen. Alles schwarz. Nichts als Dunkelheit. …
. Ich wollte meine Hand aus Endres ziehen, doch dieser hielt sie gerade so fest, dass ich mich nicht einfach so losmachen konnte. Mit meiner freien Hand stütze ich mich auf das Bett, um mich auf zusetzten. In der Tür stand SIE, Samantha. Sie starrte mich mit hasserfülltem Blick an. Wenn ich mir vorher nicht sicher gewesen wäre, dass sie mich hasst, dann würde ich spätestens jetzt alles was ich besaß darauf verwetten. Nur warum sie eine so große Abneigung mir gegenüber pflegte war mir ein Rätsel. Endre, der sich bis jetzt noch nicht gerührt hatte, erhob sich nun ebenfalls um unseren „Gast“ zu begrüßen. Er schenkte mir ein Lächeln und Samantha einen amüsierten Blick. Als ihre Augen mich losließen atmete ich leise aus, doch hielt weiterhin meinen Blick auf sie gerichtet. Ich erkannte eine kleine Veränderung in ihren Augen, als sie Endre anschaute. Ihr Blick wurde etwas sanfter. „Kann ich kurz allein mit dir reden?“, fragte Samantha in Endres Richtung. Er gab eine Antwort die Sam noch wütender starren ließ und mich einfach nur glücklich und auch ein klein wenig Schadenfroh machte: „Nein, danke. Emy kann ruhig wissen, was du mir zu sagen hast.“ Ich konnte beinahe die Luft knistern hören, als Samantha langsam zurück zu mir guckte.
Aleyna- Anzahl der Beiträge : 316
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Aleyna schrieb:Merhaba..
ich habe auch ein Buch geschrieben...bzw. angefangen. Ich bin noch nich fertig;) hat zwar nichts mit pferden zu tun, aber ich schreibe trotzdem mal nen kleinen Teil hier rein ;P
(kleine Ausschnitte;) )
Ohne Anstrengung lief ich. Und lief. Ich sah nur noch umrisse; hörte Schreie. Ich fühlte etwas Feuchtes an meinem Arm herunterlaufen, doch ich sah nicht hin. Ich konnte nicht. Etwas hielt mich davon ab und zwang mich weiterzulaufen. Meine Beine taten unglaublich weh und schließlich und endlich brach ich zusammen. Und blieb liegen. Alles schwarz. Nichts als Dunkelheit. …
. Ich wollte meine Hand aus Endres ziehen, doch dieser hielt sie gerade so fest, dass ich mich nicht einfach so losmachen konnte. Mit meiner freien Hand stütze ich mich auf das Bett, um mich auf zusetzten. In der Tür stand SIE, Samantha. Sie starrte mich mit hasserfülltem Blick an. Wenn ich mir vorher nicht sicher gewesen wäre, dass sie mich hasst, dann würde ich spätestens jetzt alles was ich besaß darauf verwetten. Nur warum sie eine so große Abneigung mir gegenüber pflegte war mir ein Rätsel. Endre, der sich bis jetzt noch nicht gerührt hatte, erhob sich nun ebenfalls um unseren „Gast“ zu begrüßen. Er schenkte mir ein Lächeln und Samantha einen amüsierten Blick. Als ihre Augen mich losließen atmete ich leise aus, doch hielt weiterhin meinen Blick auf sie gerichtet. Ich erkannte eine kleine Veränderung in ihren Augen, als sie Endre anschaute. Ihr Blick wurde etwas sanfter. „Kann ich kurz allein mit dir reden?“, fragte Samantha in Endres Richtung. Er gab eine Antwort die Sam noch wütender starren ließ und mich einfach nur glücklich und auch ein klein wenig Schadenfroh machte: „Nein, danke. Emy kann ruhig wissen, was du mir zu sagen hast.“ Ich konnte beinahe die Luft knistern hören, als Samantha langsam zurück zu mir guckte.
wow tollllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
ich hab auch eine:
feritg
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
wooow! beste geschichte ever Vanessa:D
Aleyna- Anzahl der Beiträge : 316
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
danke Aleyna
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
nur die Wahrheit :D
Aleyna- Anzahl der Beiträge : 316
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Aleyna schrieb:nur die Wahrheit :D
und noch son buch:
Lesen
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
ich dachte das erste wäre nich zu topen..aber:D das zweite haut mich um!
Aleyna- Anzahl der Beiträge : 316
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
ja
noch eins:
gnampf
noch eins:
gnampf
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
hier is auch noch nen kleines stück von mir:D
Ich hatte ihm gespannt zugehört, deshalb merkte ich den Schatten, der sich an uns heranschlich nicht. Umso überraschter und erschrockener war ich, als Endre mich hinter sich zog, während er sich hinkauert, jeder Muskel seines Körpers angespannt, alles bereit zum Sprung. Doch schon nach ein paar Sekunden gab er seine Kampfhaltung auf. Blinzelnd schaute ich in das Dunkle, aus dem eine vertraute Stimme kam. Ich zermahl mir das Hirn darüber, wem diese Stimme gehörte, jedoch wollte es mir einfach nicht einfallen. Erwartungsvoll starrte ich in die Schatten, in der Hoffnung irgendetwas erkennen zu können. Doch Fehlanzeige! Erst als dieser Jemand aus den Schatten ins Licht trat, konnte ich ihn erkennen. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich die Luft angehalten hatte. Pfeifend ließ ich die Luft aus meiner Lunge heraus strömen. Vor uns stand Tayler. „Man..was machst du denn hier?!“, fragte Endre ihn. Tayr ließ sich Zeit mit dem Antworten. Er blickte langsam zu mir, dann zu Endre und dann wieder zu mir. Als sein Blick das dritte Mal auf mich viel sah ich in seinem Gesicht ein breites Lächeln. Verärgert löste ich mich aus meiner verkrampften Haltung. „Ich muss mit Emy reden!“, antwortete er erst nach einer gefühlten Ewigkeit. „Nur zu.“, erwiderte Endre. „Allein!“, gab Tayler zurück, seine Augen auf mich gerichtet. „Nun gut. Ich mach mich dann schon mal auf den Weg nach Hause. Wir sehn uns Emy.“, sagte Endre und verschwand in der Dunkelheit. Fragend schaute ich Tayler an. Langsam wurde ich echt sauer! Immer diese Heimlichtuerei. Tayr sagte immer noch nichts. Nun reichte es mir. „Was zum Teufel willst du jetzt schon wieder?!“, brach es aus mir heraus. Breit grinsend antwortete er: „Nun ja...ich wollte dich eigentlich nur vor meinem großen bösen Bruder beschützen. Ich meine…du bist schließlich erst 15. Und außerdem hat mir Mike gesagt, dass ich auf dich achten soll.“ „Ich brauche niemanden, der mich beschützt. Zuvor bin ich auch blendend ohne euch ausgekommen!“, erwiderte ich gereizt. Anstatt einer Antwort lachte Tayler nur und ging davon. Verwundert schaute ich ihm hinterher, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Er wird mich hier doch wohl nicht alleine lassen oder?!, fragte ich mich still. Obwohl…es ist Tayler, machte ich mir klar. Und auch wenn ich ihn noch nicht lange kenne, weiß ich, dass er immer etwas Unerwartetes tut, worauf man nicht gefasst war. Ich überlegte nun, was ich tun sollte, wenn er nun nicht mehr zurückkommen würde. Schnell entschied ich mich dazu, dass ich einfach zurück zu dem Haus der Werwölfe gehen sollte. Grade sehr konzentriert, um mir den Weg, den wir gegangen waren in Erinnerung zu rufen, hörte ich ein knackenden Ast hinter mir. Sicherlich nur ein Eichhörnchen, versuchte ich mir einzureden. Als ich es noch einmal knacken hörte, hielt ich die Luft an, um so wenige Geräusche wir möglich von mir zu geben...
Ich hatte ihm gespannt zugehört, deshalb merkte ich den Schatten, der sich an uns heranschlich nicht. Umso überraschter und erschrockener war ich, als Endre mich hinter sich zog, während er sich hinkauert, jeder Muskel seines Körpers angespannt, alles bereit zum Sprung. Doch schon nach ein paar Sekunden gab er seine Kampfhaltung auf. Blinzelnd schaute ich in das Dunkle, aus dem eine vertraute Stimme kam. Ich zermahl mir das Hirn darüber, wem diese Stimme gehörte, jedoch wollte es mir einfach nicht einfallen. Erwartungsvoll starrte ich in die Schatten, in der Hoffnung irgendetwas erkennen zu können. Doch Fehlanzeige! Erst als dieser Jemand aus den Schatten ins Licht trat, konnte ich ihn erkennen. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich die Luft angehalten hatte. Pfeifend ließ ich die Luft aus meiner Lunge heraus strömen. Vor uns stand Tayler. „Man..was machst du denn hier?!“, fragte Endre ihn. Tayr ließ sich Zeit mit dem Antworten. Er blickte langsam zu mir, dann zu Endre und dann wieder zu mir. Als sein Blick das dritte Mal auf mich viel sah ich in seinem Gesicht ein breites Lächeln. Verärgert löste ich mich aus meiner verkrampften Haltung. „Ich muss mit Emy reden!“, antwortete er erst nach einer gefühlten Ewigkeit. „Nur zu.“, erwiderte Endre. „Allein!“, gab Tayler zurück, seine Augen auf mich gerichtet. „Nun gut. Ich mach mich dann schon mal auf den Weg nach Hause. Wir sehn uns Emy.“, sagte Endre und verschwand in der Dunkelheit. Fragend schaute ich Tayler an. Langsam wurde ich echt sauer! Immer diese Heimlichtuerei. Tayr sagte immer noch nichts. Nun reichte es mir. „Was zum Teufel willst du jetzt schon wieder?!“, brach es aus mir heraus. Breit grinsend antwortete er: „Nun ja...ich wollte dich eigentlich nur vor meinem großen bösen Bruder beschützen. Ich meine…du bist schließlich erst 15. Und außerdem hat mir Mike gesagt, dass ich auf dich achten soll.“ „Ich brauche niemanden, der mich beschützt. Zuvor bin ich auch blendend ohne euch ausgekommen!“, erwiderte ich gereizt. Anstatt einer Antwort lachte Tayler nur und ging davon. Verwundert schaute ich ihm hinterher, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Er wird mich hier doch wohl nicht alleine lassen oder?!, fragte ich mich still. Obwohl…es ist Tayler, machte ich mir klar. Und auch wenn ich ihn noch nicht lange kenne, weiß ich, dass er immer etwas Unerwartetes tut, worauf man nicht gefasst war. Ich überlegte nun, was ich tun sollte, wenn er nun nicht mehr zurückkommen würde. Schnell entschied ich mich dazu, dass ich einfach zurück zu dem Haus der Werwölfe gehen sollte. Grade sehr konzentriert, um mir den Weg, den wir gegangen waren in Erinnerung zu rufen, hörte ich ein knackenden Ast hinter mir. Sicherlich nur ein Eichhörnchen, versuchte ich mir einzureden. Als ich es noch einmal knacken hörte, hielt ich die Luft an, um so wenige Geräusche wir möglich von mir zu geben...
Aleyna- Anzahl der Beiträge : 316
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Aleyna schrieb:hier is auch noch nen kleines stück von mir:D
Ich hatte ihm gespannt zugehört, deshalb merkte ich den Schatten, der sich an uns heranschlich nicht. Umso überraschter und erschrockener war ich, als Endre mich hinter sich zog, während er sich hinkauert, jeder Muskel seines Körpers angespannt, alles bereit zum Sprung. Doch schon nach ein paar Sekunden gab er seine Kampfhaltung auf. Blinzelnd schaute ich in das Dunkle, aus dem eine vertraute Stimme kam. Ich zermahl mir das Hirn darüber, wem diese Stimme gehörte, jedoch wollte es mir einfach nicht einfallen. Erwartungsvoll starrte ich in die Schatten, in der Hoffnung irgendetwas erkennen zu können. Doch Fehlanzeige! Erst als dieser Jemand aus den Schatten ins Licht trat, konnte ich ihn erkennen. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich die Luft angehalten hatte. Pfeifend ließ ich die Luft aus meiner Lunge heraus strömen. Vor uns stand Tayler. „Man..was machst du denn hier?!“, fragte Endre ihn. Tayr ließ sich Zeit mit dem Antworten. Er blickte langsam zu mir, dann zu Endre und dann wieder zu mir. Als sein Blick das dritte Mal auf mich viel sah ich in seinem Gesicht ein breites Lächeln. Verärgert löste ich mich aus meiner verkrampften Haltung. „Ich muss mit Emy reden!“, antwortete er erst nach einer gefühlten Ewigkeit. „Nur zu.“, erwiderte Endre. „Allein!“, gab Tayler zurück, seine Augen auf mich gerichtet. „Nun gut. Ich mach mich dann schon mal auf den Weg nach Hause. Wir sehn uns Emy.“, sagte Endre und verschwand in der Dunkelheit. Fragend schaute ich Tayler an. Langsam wurde ich echt sauer! Immer diese Heimlichtuerei. Tayr sagte immer noch nichts. Nun reichte es mir. „Was zum Teufel willst du jetzt schon wieder?!“, brach es aus mir heraus. Breit grinsend antwortete er: „Nun ja...ich wollte dich eigentlich nur vor meinem großen bösen Bruder beschützen. Ich meine…du bist schließlich erst 15. Und außerdem hat mir Mike gesagt, dass ich auf dich achten soll.“ „Ich brauche niemanden, der mich beschützt. Zuvor bin ich auch blendend ohne euch ausgekommen!“, erwiderte ich gereizt. Anstatt einer Antwort lachte Tayler nur und ging davon. Verwundert schaute ich ihm hinterher, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Er wird mich hier doch wohl nicht alleine lassen oder?!, fragte ich mich still. Obwohl…es ist Tayler, machte ich mir klar. Und auch wenn ich ihn noch nicht lange kenne, weiß ich, dass er immer etwas Unerwartetes tut, worauf man nicht gefasst war. Ich überlegte nun, was ich tun sollte, wenn er nun nicht mehr zurückkommen würde. Schnell entschied ich mich dazu, dass ich einfach zurück zu dem Haus der Werwölfe gehen sollte. Grade sehr konzentriert, um mir den Weg, den wir gegangen waren in Erinnerung zu rufen, hörte ich ein knackenden Ast hinter mir. Sicherlich nur ein Eichhörnchen, versuchte ich mir einzureden. Als ich es noch einmal knacken hörte, hielt ich die Luft an, um so wenige Geräusche wir möglich von mir zu geben...
du schreibst wundervolle geschichte
Vani♥Amadeus *~*- Anzahl der Beiträge : 3393
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Ich hab ein Märchen:
Prinz, Kuss, Happy End
Prinz, Kuss, Happy End
Arschie- Anzahl der Beiträge : 1824
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Mein Wochen-Buch:
Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, WOCHENENDE , Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, SCHULE
Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, WOCHENENDE , Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, SCHULE
Arschie- Anzahl der Beiträge : 1824
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Boah,cool so wr meine letzte Woche auch, was fürn zufallIsi♥Sçhneeƒløçke schrieb:Mein Wochen-Buch:
Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, WOCHENENDE , Hell, Dunkel, Hell, Dunkel, SCHULE
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
ok, mein Buch is zwar ein bissl komisch, aber mir war langweilig
Alsoooooooooooooo hier is ein kleiner teil...
Nein, ich kann nicht mehr, dachte ich.
Ich wollte wegrennen, schreien aber irgend etwas hielt mich davon ab mich zu bewegen.
Ich spürte was an mir runterlaufen. Doch Justins Hand hielt meine so fest, das ich sie kaum noch spürte.
Ich merkte grade ebend dass ich zusammen sackte, dann wurde um mich herrum alles dunkel.
Als ich irgentwann aufwachte merkte ich dass es dunkel war keiner konnte sich vorstellelen
was ich alles dafür gegeben hätte in meinem warmen, himmlischen bett zu liegen ich wusste
nicht was los war ich wusste nur dass ich nicht zu hause war.
Ich tastete unter mich und es war definitif kein Bett.
Es war hart wie Stein, STEIN! Es war tatsächlich Stein was hieß das ich auf einer Straße lag.
Ich stend auf, da lag Justin er war, nein es darf nicht war sein, er war tot.
Um ihn war eine Blutlache, es war kein Spiel, kein Theaterstück, nein, es war die realität, die bittere,
eiskalte realität
Alsoooooooooooooo hier is ein kleiner teil...
Nein, ich kann nicht mehr, dachte ich.
Ich wollte wegrennen, schreien aber irgend etwas hielt mich davon ab mich zu bewegen.
Ich spürte was an mir runterlaufen. Doch Justins Hand hielt meine so fest, das ich sie kaum noch spürte.
Ich merkte grade ebend dass ich zusammen sackte, dann wurde um mich herrum alles dunkel.
Als ich irgentwann aufwachte merkte ich dass es dunkel war keiner konnte sich vorstellelen
was ich alles dafür gegeben hätte in meinem warmen, himmlischen bett zu liegen ich wusste
nicht was los war ich wusste nur dass ich nicht zu hause war.
Ich tastete unter mich und es war definitif kein Bett.
Es war hart wie Stein, STEIN! Es war tatsächlich Stein was hieß das ich auf einer Straße lag.
Ich stend auf, da lag Justin er war, nein es darf nicht war sein, er war tot.
Um ihn war eine Blutlache, es war kein Spiel, kein Theaterstück, nein, es war die realität, die bittere,
eiskalte realität
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Mein Buch geht über Drachen, weil ich von einem rot goldenem Drachen geträumt habe. Ich hab das Buch aber aufgegeben
Hier ist der Prolog
Hallo, ich heiße Luise Dormann und dies ist meine Geschichte.
Es fing am 5 September 2005 in Köln/Bocklemünd an.
Ich ging zur großen Wiese um unseren Drachen steigen zu lassen. Vorher fragte ich meine Schwester Anna ob sie mitkommen will. Sie hatte Leider keine Zeit, also fuhr ich alleine auf meinem Fahrrad. Das ich mich daran noch erinnern konnte! Na ja, Ich wusste nicht das dieser Ausflug mein Leben verändern sollte.
Nun ein paar Infos über mich. Ich war damals 12 Jahre alt und ging in die 7 Klasse auf dem Cornelia-Funke-Gymnasium. Ich habe blaue Augen und braune Haare. Meine Hobbys sind fechten, lesen und später auch fliegen. Ich war in einer Klasse mit 9 Jungs und 21 Mädchen. Ich war das Mopfer der Jungs, aber die Mädchen waren alle Ok. Meine Freunde hießen Johanna, Saskia, Merve, Schirin, Gina, Freddy, Svenja und Julia. Ich war heimlich in Leon verknallt. Leon ist der einzige Junge der mich nicht mobbte.
In meiner Klasse waren die Jungs: Max, Hans, William, Gustav, Macel, Memmet, Jakob, Martin und Leon .
Und die Mädchen: Johanna, Saskia, Merve, Schirn, Gina, Julia, Freddy, Svenja, Katja, Elke, Victoria, Linda, Ulrike, Molly, Damla, Karoline, Sabine, Sara, Pia, Jane und Lote.
Das waren de Infos über mich. Jetzt geht´s weiter mit der Geschichte.
Ich fuhr also zur großen Wiese und ließ dort meinen Drachen steigen. Er flog gut im Wind und ich lief ein bisschen mit ihm. Doch dann sah ich vor mir etwas glitzern. Ich fand einen rot goldenen Stein. Er war innen hohl. Ich trug in zu meinem Fahrrad und ließ meinen Papierdrachen wieder steigen. Doch dann hörte ich ein lautes knacken! Der Stein hatte einen länglichen Riss bekommen! Da, schon wieder dieses knacken! Der Stein bewegte sich! Dann ging ein beben durch ihn und er öffnete sich! Vor mir lag ein kleines Drachen Baby. Und so fing meine und Veras Geschichte an…
Hier ist der Prolog
Hallo, ich heiße Luise Dormann und dies ist meine Geschichte.
Es fing am 5 September 2005 in Köln/Bocklemünd an.
Ich ging zur großen Wiese um unseren Drachen steigen zu lassen. Vorher fragte ich meine Schwester Anna ob sie mitkommen will. Sie hatte Leider keine Zeit, also fuhr ich alleine auf meinem Fahrrad. Das ich mich daran noch erinnern konnte! Na ja, Ich wusste nicht das dieser Ausflug mein Leben verändern sollte.
Nun ein paar Infos über mich. Ich war damals 12 Jahre alt und ging in die 7 Klasse auf dem Cornelia-Funke-Gymnasium. Ich habe blaue Augen und braune Haare. Meine Hobbys sind fechten, lesen und später auch fliegen. Ich war in einer Klasse mit 9 Jungs und 21 Mädchen. Ich war das Mopfer der Jungs, aber die Mädchen waren alle Ok. Meine Freunde hießen Johanna, Saskia, Merve, Schirin, Gina, Freddy, Svenja und Julia. Ich war heimlich in Leon verknallt. Leon ist der einzige Junge der mich nicht mobbte.
In meiner Klasse waren die Jungs: Max, Hans, William, Gustav, Macel, Memmet, Jakob, Martin und Leon .
Und die Mädchen: Johanna, Saskia, Merve, Schirn, Gina, Julia, Freddy, Svenja, Katja, Elke, Victoria, Linda, Ulrike, Molly, Damla, Karoline, Sabine, Sara, Pia, Jane und Lote.
Das waren de Infos über mich. Jetzt geht´s weiter mit der Geschichte.
Ich fuhr also zur großen Wiese und ließ dort meinen Drachen steigen. Er flog gut im Wind und ich lief ein bisschen mit ihm. Doch dann sah ich vor mir etwas glitzern. Ich fand einen rot goldenen Stein. Er war innen hohl. Ich trug in zu meinem Fahrrad und ließ meinen Papierdrachen wieder steigen. Doch dann hörte ich ein lautes knacken! Der Stein hatte einen länglichen Riss bekommen! Da, schon wieder dieses knacken! Der Stein bewegte sich! Dann ging ein beben durch ihn und er öffnete sich! Vor mir lag ein kleines Drachen Baby. Und so fing meine und Veras Geschichte an…
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Oh, cool
P.s.: Ich bin auch in einen Leon verknalltt, auch heimlich und er ist unheimlich in mich verknallt
P.s.: Ich bin auch in einen Leon verknalltt, auch heimlich und er ist unheimlich in mich verknallt
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Lena+Trixie :-) schrieb:Oh, cool
P.s.: Ich bin auch in einen Leon verknalltt, auch heimlich und er ist unheimlich in mich verknallt
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Vanessa♥Emma schrieb:Lena+Trixie :-) schrieb:Oh, cool
P.s.: Ich bin auch in einen Leon verknalltt, auch heimlich und er ist unheimlich in mich verknallt
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
oh nein, ist es sooooooo schrecklich gewordenIsi♥Sçhneeƒløçke schrieb:
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
was ist dennVanessa♥Emma schrieb:Lena+Trixie :-) schrieb:Oh, cool
P.s.: Ich bin auch in einen Leon verknalltt, auch heimlich und er ist unheimlich in mich verknallt
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