Hab da mal n Buch geschrieben
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
also ich schreib auch gerne geschichten, hier is der anfang von einer (extra mit Pferden)
Ich warf einen Blick durch das kleine Dachfenster über mir. Doch ich konnte nicht viel erkennen: nur den grauen Oktoberhimmel, der bleischwer über dem Hof hang. Ich konnte diese langweiligen Gleichungen nicht mehr ertragen, darum beschloss ich, erstmal die Bio-Hausaufgaben zu machen, denn in Englisch und Französisch war ich eine Niete und Deutsch hatte ich schon fertig. Also widmete ich mich seufzend dem Biobuch, schlug Seite 67 auf und las mir die Aufgabenstellung durch. Soweit ich das richtig verstanden hatte, sollte ich draußen 4 verschiedene Grassorten suchen. Klang wie im Kindergarten, aber immerhin hatte ich so einen Grund, bei Dana und Melike vorbei zu schaun. Meine Laune stieg ein bisschen und ich schnappte mir das Buch und die Putzbox. "Mama!" rief ich, "Wo sind die blauen Stiefel?" Meine Mutter streckte ihren Kopf durch die Küchentür. Ihre Hände waren voller Teig und Lukas rannte aufgeregt um ihre Beine. Mein Bruder wurde Morgen 4 und backte offensichtlich grade Kuchen mit Mama. "Hast du die Hausafgaben denn schon fertig?" fragte sie mit einem skeptischen Blick auf die Putzbox. Ich ließ sie schnell hinter meinem Rücken verschwinden, auch, wenn Mama sie längst gesehen hatte. "Ich muss Gräser sammeln, für Bio" murmelte ich und hielt ihr das Buch unter die Nase. Sie warf mir einen belustigten Blick zu. "Na, so viel Gras, das du es in die Putzbox packen musst, wird es wohl nicht." lachte sie. Ich wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, als sie lächelnd fortfuhr: "Geh schon! Die Stiefel stehen neben dr Haustür, und außerdem muss Dana noch ein bisschen Bewegung kriegen." Ich lächelte ihr dankbar zu und sie verschwand wieder mit Lukas in der Küche. Die Stiefel standen tatsächlich ziemlich offensichtlich neben der Haustür, das dunkelblaue Gummi hob sich auffällig von der weißen Wand ab. Ich schlüpfte hinein und schnappte mir die dunkelgrüne Strickjacke vom Hacken. Als ich die Haustür öffnete, wehte mir ein kühler Wind entgegen. Ich joggte zur großen Weide, wo am Rand viele verschidene Gräser wuchsen. Nachdem ich mithilfe des Biobuchs 4 Gräser bestimmt hatte, öffnete ich die Stalltür und schaltete das Licht an. Ich wurde von einem freundlichen Schnauben empfangen und flüsterte: "Hallo, meine Süße!" Dana wieherte erfreut und ich schloss das Tor leise, um Melike und ihre Mama vor dem Wind zu schützen. Mit der Putzbox in der Hand öffnete ich Danas Box und die kastanienbraune Stute rib ihren Kopf an meiner Jacke. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Fell. Es war warm und hatte etwas sehr tröstliches an sich. Langsam fuhr ich mit der Hand über ihren Hals. "Mh, Dana, hast du Lust, auszureiten?" Sie ließ ein leises Schnauben vernehmen und ich steckte ihr eine kleine Möhre zu. Während sie krachend darauf herumkaute, begrüßte ich Meilke. Das Fohlen, das vor einem halben Jahr geboren war, hatte die gleiche Farbe wie ihre Mutter. Die Blesse, die sich über den gesamten Nasenrücken zog, hatte sie von ihrem Vater geerbt. Ravioli war ein ausgebildetes Springpferd unserer Nachbarn, das zahlreiche Wettbewerbe gewonnen hatte, und diese Fähigkeit hatte er wohl auch an Melike vererbt. Die kleine Stute hüpfte oft aufgeregt durch die Box, sie wollte sehr oft auf die Weide, um sich dort auszutoben. Ich fuhr sanft über ihre Blesse und wandte mich dann wieder Dana zu,die die Möhre gerade zu Ende gefressen hatte. Ich putzte, sattelte und zäumte sie auf. Draußen schwang ich mich in den Sattel und lenkte sie auf den kleinen Waldweg oberhalb der Weide. Hier gab es eine tolle Galoppstrecke, aber bis dahin würden wir heute nicht mehr kommen, weil es schon dämmerte. Ein paar Meter ritten wir im Schritt, aner dann trieb ich Dana an und wir trabten ein Stück. Doch noch weit vor der dafür vorgesehenen Strecke fiel sie in einen leichten Gallop. Meine Haare wehten im Wind und ich fühlte mich frei, als würde ich fliegen, die Mäume flogen nur so vorbei, und darum ließ ich sie gewähren. Erst als die Gallopstrecke nicht mehr weit war, parierte ich sie durch zum Schritt. Ich lobte sie und auch, wenn es mir schwer fiel, drehten wir um und trabtenn gemütlich zurück nach Hause. ...
Ich hoffe, der Anfang gefällt euch:)
Ich warf einen Blick durch das kleine Dachfenster über mir. Doch ich konnte nicht viel erkennen: nur den grauen Oktoberhimmel, der bleischwer über dem Hof hang. Ich konnte diese langweiligen Gleichungen nicht mehr ertragen, darum beschloss ich, erstmal die Bio-Hausaufgaben zu machen, denn in Englisch und Französisch war ich eine Niete und Deutsch hatte ich schon fertig. Also widmete ich mich seufzend dem Biobuch, schlug Seite 67 auf und las mir die Aufgabenstellung durch. Soweit ich das richtig verstanden hatte, sollte ich draußen 4 verschiedene Grassorten suchen. Klang wie im Kindergarten, aber immerhin hatte ich so einen Grund, bei Dana und Melike vorbei zu schaun. Meine Laune stieg ein bisschen und ich schnappte mir das Buch und die Putzbox. "Mama!" rief ich, "Wo sind die blauen Stiefel?" Meine Mutter streckte ihren Kopf durch die Küchentür. Ihre Hände waren voller Teig und Lukas rannte aufgeregt um ihre Beine. Mein Bruder wurde Morgen 4 und backte offensichtlich grade Kuchen mit Mama. "Hast du die Hausafgaben denn schon fertig?" fragte sie mit einem skeptischen Blick auf die Putzbox. Ich ließ sie schnell hinter meinem Rücken verschwinden, auch, wenn Mama sie längst gesehen hatte. "Ich muss Gräser sammeln, für Bio" murmelte ich und hielt ihr das Buch unter die Nase. Sie warf mir einen belustigten Blick zu. "Na, so viel Gras, das du es in die Putzbox packen musst, wird es wohl nicht." lachte sie. Ich wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, als sie lächelnd fortfuhr: "Geh schon! Die Stiefel stehen neben dr Haustür, und außerdem muss Dana noch ein bisschen Bewegung kriegen." Ich lächelte ihr dankbar zu und sie verschwand wieder mit Lukas in der Küche. Die Stiefel standen tatsächlich ziemlich offensichtlich neben der Haustür, das dunkelblaue Gummi hob sich auffällig von der weißen Wand ab. Ich schlüpfte hinein und schnappte mir die dunkelgrüne Strickjacke vom Hacken. Als ich die Haustür öffnete, wehte mir ein kühler Wind entgegen. Ich joggte zur großen Weide, wo am Rand viele verschidene Gräser wuchsen. Nachdem ich mithilfe des Biobuchs 4 Gräser bestimmt hatte, öffnete ich die Stalltür und schaltete das Licht an. Ich wurde von einem freundlichen Schnauben empfangen und flüsterte: "Hallo, meine Süße!" Dana wieherte erfreut und ich schloss das Tor leise, um Melike und ihre Mama vor dem Wind zu schützen. Mit der Putzbox in der Hand öffnete ich Danas Box und die kastanienbraune Stute rib ihren Kopf an meiner Jacke. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Fell. Es war warm und hatte etwas sehr tröstliches an sich. Langsam fuhr ich mit der Hand über ihren Hals. "Mh, Dana, hast du Lust, auszureiten?" Sie ließ ein leises Schnauben vernehmen und ich steckte ihr eine kleine Möhre zu. Während sie krachend darauf herumkaute, begrüßte ich Meilke. Das Fohlen, das vor einem halben Jahr geboren war, hatte die gleiche Farbe wie ihre Mutter. Die Blesse, die sich über den gesamten Nasenrücken zog, hatte sie von ihrem Vater geerbt. Ravioli war ein ausgebildetes Springpferd unserer Nachbarn, das zahlreiche Wettbewerbe gewonnen hatte, und diese Fähigkeit hatte er wohl auch an Melike vererbt. Die kleine Stute hüpfte oft aufgeregt durch die Box, sie wollte sehr oft auf die Weide, um sich dort auszutoben. Ich fuhr sanft über ihre Blesse und wandte mich dann wieder Dana zu,die die Möhre gerade zu Ende gefressen hatte. Ich putzte, sattelte und zäumte sie auf. Draußen schwang ich mich in den Sattel und lenkte sie auf den kleinen Waldweg oberhalb der Weide. Hier gab es eine tolle Galoppstrecke, aber bis dahin würden wir heute nicht mehr kommen, weil es schon dämmerte. Ein paar Meter ritten wir im Schritt, aner dann trieb ich Dana an und wir trabten ein Stück. Doch noch weit vor der dafür vorgesehenen Strecke fiel sie in einen leichten Gallop. Meine Haare wehten im Wind und ich fühlte mich frei, als würde ich fliegen, die Mäume flogen nur so vorbei, und darum ließ ich sie gewähren. Erst als die Gallopstrecke nicht mehr weit war, parierte ich sie durch zum Schritt. Ich lobte sie und auch, wenn es mir schwer fiel, drehten wir um und trabtenn gemütlich zurück nach Hause. ...
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Sorry wegen den Rechtschreibfehlern, und ich meinte Bäume, nicht Mäume
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Hallo Freddy :J *Pedoblick*
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Ich hab euch schon erwartet
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Haayyyyyyy
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Heey
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