Hab da mal n Buch geschrieben
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Kommentiert mal bitte mein Buch!
xXLenaLovesAmiiXx- Anzahl der Beiträge : 2454
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
dein Buch was du hier rein geschrieben hast?? (:
ich hab auch was^^ :. Ohne Eile schlängelte ich zwischen den stehenden Autos hindurch. Es waren nur noch ein paar hundert Meter zu dem Haus meiner Eltern und mir. Ich fiel in einen leichten Laufschritt. Als ich die drei Stufen zu unserem Haus hinaufsprang und klingeln wollte, öffnete sich die Tür. Mein Vater trat heraus. „Hallo Emy. Da bist du ja. Wir dachten du wolltest gestern Abend nach Hause kommen und hier schlafen. Aber ist schon okay. Wir wussten ja, dass du bei Dan warst.“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht und schob sich an mir vorbei. Bevor er in sein Auto stieg winkte er noch einmal. Die Tür hatte er offen stehen lassen. Ich trat ein, zog meine Schuhe aus und ging in die Küche, wo meine Mum so gut wie immer aufzufinden ist. „Hey Mum.“, begrüßte ich sie. Ich ließ mich auf einen unserer beige-rot gestreiften Stühle fallen. „Guten Morgen Emy.“, sagte sie weiterhin auf ihre Spiegeleier konzentriert, die gerade in der Pfanne brieten. Da meine Eltern nicht von dem Vorfall erfahren sollten, sagte ich nichts weiter. „Hier ich habe dir Spiegelei, Toast und Speck gemacht.“, sagte Mum und hielt mir einen Teller hin. „Ih! Mum! Du weißt, dass ich Vegetarierin bin.“ Ich nahm den Teller, schüppte den Speck auf einen anderen Teller und verzog mich in mein Zimmer. Ich sollte mal wieder aufräumen, dachte ich mir als ich eintrat. Mein Zimmer sah aus, wie …, naja wie ein Zimmer von einem 15 jährigen Mädchen eben aussah. Voll mit Postern auf denen verschiedene Stars abgebildet waren. Vor allem Justin Bieber war in meinem Zimmer häufig anzutreffen. Ich schaltete den Fernseher ein und legte mich auf mein Bett.
Wahrscheinlich war Dan nur zu seiner Oma gefahren. Das tat er oft, wenn er mal „Ruhe vor der Großstadt“ brauchte, wie er immer sagte. Allerdings war er noch nie weggefahren ohne sich vorher von mir zu verabschieden. Ich nahm einen großen Schluck von meiner eiskalten Cola light, machte dann den Fernseher leiser und griff nach dem Telefon. Ohne nachdenken zu müssen wählte ich Dan`s Nummer. Düüüüt, düüüt, hörte ich auf der anderen Seite der Leitung. Nach wenigen Minuten schaltete sich der Anrufbeantworter ein: „ Hey hier ist Dan. Leider nicht persönlich. Hinterlass ne Nachricht!“ „Ähm, Hi Dan. Ich wollte nur mal fragen, was du gerade so machst. Ruf zurück. Ähm…Hier ist Emy.“, sagte ich nach dem Piep-Ton. Ich machte den Fernseher wieder lauter. Den ganzen Tag trug ich mein Handy mit mir herum, in der Hoffnung, dass Dan anrufen würde. Doch er rief nicht an.
und..
Doch Endre war eindeutig zu gut für diese Welt. Er schien gar keinen Zweifel daran zu haben, was ich ihm erzählte und meinte gut gelaunt: „Ich hoffe, dass du nun ausgeschlafen bist. Denn ich würde mit dir gerne noch etwas unternehmen, bevor das Training beginnt. Wie wäre es mit einem kleinen Stadtbummel? Ich habe gehört ihr Mädchen steht darauf.“ „Ähm..ja, wieso nicht. Ich werde nur mal eben meine Jacke holen.“, erwiderte ich. Er nickte nur. Ich hatte gehofft, dass er mich vielleicht zu meinem Zimmer begleiten wollte, denn leider vergas ich den Weg immer wieder. Doch wieder dieser Hoffnung blieb er einfach dort stehen, vermutlich wollte er hier auf mich warten. Also blieb mir nichts anderes übrig als ihn, wie peinlich, nach dem Weg zu meinem Zimmer zu fragen. „Endre?!...Möchtest du nicht vielleicht mitkommen..?“, fragte ich ohne zu erwähnen warum. Sofort breitete sich auf seinem Gesicht ein Lächeln auf. Jedoch kein spöttisches Lächeln, wie ich es erwartete, sondern ein etwas schüchtern Wirkendes. Ich schloss daraus, dass er höchst wahrscheinlich die falschen Schlüsse gezogen hatte, was mir allerdings so gut wie egal war, da mir dir wirkliche Grund echt peinlich war. Ich ließ in so unauffällig wie möglich vorgehen und versuchte mir den Weg dieses Mal genau einzuprägen. Nächstes Mal, nahm ich mir vor, werde ich mir, wie Hänsel und Gretel, den Weg markieren. Schon überlegte ich über das geschickteste Vorgehen, als Endre vor meiner Tür stehen blieb. Ich öffnete die Tür und trat in mein Zimmer. Endre wartete auf dem Flur. Fragend schaute ich ihn an. >Warum kam er nicht herein?!< „Willst du nicht hereinkommen?“, sprach ich meine Gedanken laut aus. „Darf ich?“, fragte er. Anscheinend sah ich sehr verwirrt aus, denn er fügte noch hinzu: „Meine Eltern brachten mir bei nie ohne Erlaubnis ein Zimmer eines Mädchens zu betreten. Ich weiß, sehr altmodisch, aber so bin ich erzogen…“ Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Natürlich wusste ich, dass Endre sehr gut und streng erzogen worden war, schon allein sein Auftreten machte dies deutlich, doch das er sich sogar an solche Kleinigkeiten hielt fand ich erstaunlich. Breit lächelnd antwortete ich: „Natürlich darfst du hereinkommen!“. Er trat ein, schaute sich einmal im Raum um und setzte sich dann auf mein Bett. Ich ließ mich neben ihn auf den Boden fallen. Lange saßen wir schweigend da. „Emy, ich wollte mich noch dafür entschuldigen, dass ich gestern einfach so gegangen bin und dich mit Tayler alleine gelassen habe. Ich hätte dich nicht mit ihm alleine lassen sollen!“, sagte Endre ernst. Für einen Moment dachte ich, er wüsste von Taylers und meinem ‚kleinem Ausfug‘, von dem ich auf keinem Fall irgendjemanden etwas erzählen durfte. Doch Endre fügte noch hinzu: „Nachdem ich Zuhause angekommen war machte ich mir Sorgen, dass Tayler dich vielleicht alleine im Wald lassen könnte oder ihr beide den Weg nicht mehr zurück finden würdet. Wenn dir, euch etwas zugestoßen wäre hätte ich mir das nie verziehen!“ >Wenn der wüsste…<, dachte ich mir und musste fast lachen. Mir gefiel das kleine Geheimnis was nur Tayr und mich betraf. Ich nickte nur, damit ich nicht lügen musste. Als er mich dann jedoch lange und etwas prüfend anschaute sagte ich, um wenigstens ein wenig Wahrheit zu erzählen: „Aber wir sind ja gesund und unverletzt nach Hause gekommen…“ >Abgesehen von den vielen blauen Flecken die ich bei fast jeder Bewegung spürte<, dachte ich und hatte fast schon ein schlechtes Gewissen. Nach einiger Zeit angenehmen Schweigens seufzte Endre plötzlich laut, sodass ich, vor Schreck, zusammenzuckte. Ich hörte, wie er versuchte ein Lachen zu unterdrücken. „Jaja“, lachte ich ebenfalls, „lach mich ruhig aus!“ Scheinbar erleichtert durch meine Erlaubnis lachte Endre nun laut los. Sein Lachen. Himmlisch. Es war dunkel, rau und hatte einen melodischen klang. Ich legte mich vorsichtig neben Endre aufs Bett und schloss die Augen. Nach einigen Minuten war sein Lachen abgeklungen und wir lagen, wieder schweigend, nebeneinander. Langsam griff Endre nach meiner Hand, wir verschränkten unsere Finger miteinander. Plötzlich hörte man ein lautes Poltern. „Emy?!“, rief jemand etwas zögernd. Genervt, da man hier anscheinend nicht mal einen kleinen Moment Ruhe bekam, antwortete ich ebenso laut: „JA?“ Augenblicklich kam zurück: „Weißt du wo Endre ist? Wir haben ihn schon überall gesucht, aber er ist nicht zu finden. Wir dachten, dass DU vielleicht weißt wo er sich schon wieder herumtreibt.“ Gerade hatte ich den Mund geöffnet, da wurde die Tür aufgerissen. „Ja, ich weiß wo er ist.“, erwiderte ich nun leiser. Ich wollte meine Hand aus Endres ziehen, doch dieser hielt sie gerade so fest, dass ich mich nicht einfach so losmachen konnte. Mit meiner freien Hand stütze ich mich auf das Bett, um mich auf zusetzten. In der Tür stand SIE, Samantha...
ich hab auch was^^ :. Ohne Eile schlängelte ich zwischen den stehenden Autos hindurch. Es waren nur noch ein paar hundert Meter zu dem Haus meiner Eltern und mir. Ich fiel in einen leichten Laufschritt. Als ich die drei Stufen zu unserem Haus hinaufsprang und klingeln wollte, öffnete sich die Tür. Mein Vater trat heraus. „Hallo Emy. Da bist du ja. Wir dachten du wolltest gestern Abend nach Hause kommen und hier schlafen. Aber ist schon okay. Wir wussten ja, dass du bei Dan warst.“, sagte er mit einem Lächeln im Gesicht und schob sich an mir vorbei. Bevor er in sein Auto stieg winkte er noch einmal. Die Tür hatte er offen stehen lassen. Ich trat ein, zog meine Schuhe aus und ging in die Küche, wo meine Mum so gut wie immer aufzufinden ist. „Hey Mum.“, begrüßte ich sie. Ich ließ mich auf einen unserer beige-rot gestreiften Stühle fallen. „Guten Morgen Emy.“, sagte sie weiterhin auf ihre Spiegeleier konzentriert, die gerade in der Pfanne brieten. Da meine Eltern nicht von dem Vorfall erfahren sollten, sagte ich nichts weiter. „Hier ich habe dir Spiegelei, Toast und Speck gemacht.“, sagte Mum und hielt mir einen Teller hin. „Ih! Mum! Du weißt, dass ich Vegetarierin bin.“ Ich nahm den Teller, schüppte den Speck auf einen anderen Teller und verzog mich in mein Zimmer. Ich sollte mal wieder aufräumen, dachte ich mir als ich eintrat. Mein Zimmer sah aus, wie …, naja wie ein Zimmer von einem 15 jährigen Mädchen eben aussah. Voll mit Postern auf denen verschiedene Stars abgebildet waren. Vor allem Justin Bieber war in meinem Zimmer häufig anzutreffen. Ich schaltete den Fernseher ein und legte mich auf mein Bett.
Wahrscheinlich war Dan nur zu seiner Oma gefahren. Das tat er oft, wenn er mal „Ruhe vor der Großstadt“ brauchte, wie er immer sagte. Allerdings war er noch nie weggefahren ohne sich vorher von mir zu verabschieden. Ich nahm einen großen Schluck von meiner eiskalten Cola light, machte dann den Fernseher leiser und griff nach dem Telefon. Ohne nachdenken zu müssen wählte ich Dan`s Nummer. Düüüüt, düüüt, hörte ich auf der anderen Seite der Leitung. Nach wenigen Minuten schaltete sich der Anrufbeantworter ein: „ Hey hier ist Dan. Leider nicht persönlich. Hinterlass ne Nachricht!“ „Ähm, Hi Dan. Ich wollte nur mal fragen, was du gerade so machst. Ruf zurück. Ähm…Hier ist Emy.“, sagte ich nach dem Piep-Ton. Ich machte den Fernseher wieder lauter. Den ganzen Tag trug ich mein Handy mit mir herum, in der Hoffnung, dass Dan anrufen würde. Doch er rief nicht an.
und..
Doch Endre war eindeutig zu gut für diese Welt. Er schien gar keinen Zweifel daran zu haben, was ich ihm erzählte und meinte gut gelaunt: „Ich hoffe, dass du nun ausgeschlafen bist. Denn ich würde mit dir gerne noch etwas unternehmen, bevor das Training beginnt. Wie wäre es mit einem kleinen Stadtbummel? Ich habe gehört ihr Mädchen steht darauf.“ „Ähm..ja, wieso nicht. Ich werde nur mal eben meine Jacke holen.“, erwiderte ich. Er nickte nur. Ich hatte gehofft, dass er mich vielleicht zu meinem Zimmer begleiten wollte, denn leider vergas ich den Weg immer wieder. Doch wieder dieser Hoffnung blieb er einfach dort stehen, vermutlich wollte er hier auf mich warten. Also blieb mir nichts anderes übrig als ihn, wie peinlich, nach dem Weg zu meinem Zimmer zu fragen. „Endre?!...Möchtest du nicht vielleicht mitkommen..?“, fragte ich ohne zu erwähnen warum. Sofort breitete sich auf seinem Gesicht ein Lächeln auf. Jedoch kein spöttisches Lächeln, wie ich es erwartete, sondern ein etwas schüchtern Wirkendes. Ich schloss daraus, dass er höchst wahrscheinlich die falschen Schlüsse gezogen hatte, was mir allerdings so gut wie egal war, da mir dir wirkliche Grund echt peinlich war. Ich ließ in so unauffällig wie möglich vorgehen und versuchte mir den Weg dieses Mal genau einzuprägen. Nächstes Mal, nahm ich mir vor, werde ich mir, wie Hänsel und Gretel, den Weg markieren. Schon überlegte ich über das geschickteste Vorgehen, als Endre vor meiner Tür stehen blieb. Ich öffnete die Tür und trat in mein Zimmer. Endre wartete auf dem Flur. Fragend schaute ich ihn an. >Warum kam er nicht herein?!< „Willst du nicht hereinkommen?“, sprach ich meine Gedanken laut aus. „Darf ich?“, fragte er. Anscheinend sah ich sehr verwirrt aus, denn er fügte noch hinzu: „Meine Eltern brachten mir bei nie ohne Erlaubnis ein Zimmer eines Mädchens zu betreten. Ich weiß, sehr altmodisch, aber so bin ich erzogen…“ Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Natürlich wusste ich, dass Endre sehr gut und streng erzogen worden war, schon allein sein Auftreten machte dies deutlich, doch das er sich sogar an solche Kleinigkeiten hielt fand ich erstaunlich. Breit lächelnd antwortete ich: „Natürlich darfst du hereinkommen!“. Er trat ein, schaute sich einmal im Raum um und setzte sich dann auf mein Bett. Ich ließ mich neben ihn auf den Boden fallen. Lange saßen wir schweigend da. „Emy, ich wollte mich noch dafür entschuldigen, dass ich gestern einfach so gegangen bin und dich mit Tayler alleine gelassen habe. Ich hätte dich nicht mit ihm alleine lassen sollen!“, sagte Endre ernst. Für einen Moment dachte ich, er wüsste von Taylers und meinem ‚kleinem Ausfug‘, von dem ich auf keinem Fall irgendjemanden etwas erzählen durfte. Doch Endre fügte noch hinzu: „Nachdem ich Zuhause angekommen war machte ich mir Sorgen, dass Tayler dich vielleicht alleine im Wald lassen könnte oder ihr beide den Weg nicht mehr zurück finden würdet. Wenn dir, euch etwas zugestoßen wäre hätte ich mir das nie verziehen!“ >Wenn der wüsste…<, dachte ich mir und musste fast lachen. Mir gefiel das kleine Geheimnis was nur Tayr und mich betraf. Ich nickte nur, damit ich nicht lügen musste. Als er mich dann jedoch lange und etwas prüfend anschaute sagte ich, um wenigstens ein wenig Wahrheit zu erzählen: „Aber wir sind ja gesund und unverletzt nach Hause gekommen…“ >Abgesehen von den vielen blauen Flecken die ich bei fast jeder Bewegung spürte<, dachte ich und hatte fast schon ein schlechtes Gewissen. Nach einiger Zeit angenehmen Schweigens seufzte Endre plötzlich laut, sodass ich, vor Schreck, zusammenzuckte. Ich hörte, wie er versuchte ein Lachen zu unterdrücken. „Jaja“, lachte ich ebenfalls, „lach mich ruhig aus!“ Scheinbar erleichtert durch meine Erlaubnis lachte Endre nun laut los. Sein Lachen. Himmlisch. Es war dunkel, rau und hatte einen melodischen klang. Ich legte mich vorsichtig neben Endre aufs Bett und schloss die Augen. Nach einigen Minuten war sein Lachen abgeklungen und wir lagen, wieder schweigend, nebeneinander. Langsam griff Endre nach meiner Hand, wir verschränkten unsere Finger miteinander. Plötzlich hörte man ein lautes Poltern. „Emy?!“, rief jemand etwas zögernd. Genervt, da man hier anscheinend nicht mal einen kleinen Moment Ruhe bekam, antwortete ich ebenso laut: „JA?“ Augenblicklich kam zurück: „Weißt du wo Endre ist? Wir haben ihn schon überall gesucht, aber er ist nicht zu finden. Wir dachten, dass DU vielleicht weißt wo er sich schon wieder herumtreibt.“ Gerade hatte ich den Mund geöffnet, da wurde die Tür aufgerissen. „Ja, ich weiß wo er ist.“, erwiderte ich nun leiser. Ich wollte meine Hand aus Endres ziehen, doch dieser hielt sie gerade so fest, dass ich mich nicht einfach so losmachen konnte. Mit meiner freien Hand stütze ich mich auf das Bett, um mich auf zusetzten. In der Tür stand SIE, Samantha...
Aleyna- Anzahl der Beiträge : 316
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Ja, von meinem Buch, und ich bin ein großer Fan von deinen Büchern/Kapiteln!!!!!!
xXLenaLovesAmiiXx- Anzahl der Beiträge : 2454
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Danke (:
wow deins is echt gut geschrieben ,gefällt mir! schreibst du viel?
wow deins is echt gut geschrieben ,gefällt mir! schreibst du viel?
Aleyna- Anzahl der Beiträge : 316
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Geht so...Also deine gefallen mir besser schreibst DU viel? :*
xXLenaLovesAmiiXx- Anzahl der Beiträge : 2454
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
danke (: jaa also eigentlich schon aber immoment eher weniger wegen soviel inner schule zu tun, aber jez kommen ja wieder die langen Wochenenden ;D
Aleyna- Anzahl der Beiträge : 316
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Jaaa, haste recht...eeeeendliiiiich!Aleyna schrieb:danke (: jaa also eigentlich schon aber immoment eher weniger wegen soviel inner schule zu tun, aber jez kommen ja wieder die langen Wochenenden ;D
xXLenaLovesAmiiXx- Anzahl der Beiträge : 2454
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Ich find das Buch toll Wie heißt den der Titel?
Arschie- Anzahl der Beiträge : 1824
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
ich finds auch echt gut (: schreibt ihr hier mehr davon rein ? (:
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Jaa, ne, Aleyna, kann übelst gut schreiben...Isi ohne Eisbär schrieb:Ich find das Buch toll Wie heißt den der Titel?
xXLenaLovesAmiiXx- Anzahl der Beiträge : 2454
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Wenn du mich auch meinst, ja ich schreib noch mehr, bei Aleyna weiss ich net...Kathi ♥ Dipsi schrieb:ich finds auch echt gut (: schreibt ihr hier mehr davon rein ? (:
xXLenaLovesAmiiXx- Anzahl der Beiträge : 2454
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
BLUTROT 3
Als ich die aufwachte, blinzelte ich in das warme Aprilsmorgen Sonnenlicht, das mir, hell wie es ist, die Sicht verschwerte.
Ich drehte mich von dem Fenster, durch dem die Sonnenstrahlen durch schienen, weg.
Ich dachte mir: ,,Endlich Ferien!''
Da die Sonnen mich so sehr nervte, entschloss ich mich dazu, runter zu gehen.
Also stand ich, etwa in dem Hyperspeed einer Nacktschnecke, auf um zu frühstücken.
Da meine Mutter heute arbeiten war, versprach dieser Tag etwas gutes.
Ich frühstückte, wusch mich, polierte meine Zähne zog mich an und machte halt alles, was dazu gehörte. Dann rief Jenetta, meine BFF an, um mir ihr herzliches Beileid mitzuteilen...
Ich fragte: ,,Ähm...warum?'' ,,Wegen Justin...du arme...!'', ertönte es aus dem Telefon.
,,Warum????'', wiederholte ich mich. Jenette flüsterte:,,er ist doch...tot!''
...ich verstummte...Ich dachte mir: ,,Wie kann das sein?''...,,I-i-i-st d-das...I-i-ist d-das d-d-d-dein Ernst?'', stammelte ich. ,,Nö!'', hörte ich Jenette sagen...,,Du hast wohl nich das Babyfon neben deinem Bett bemerkt? Du redest nämlich im Schlaf und das war für heute hat seeeeeeehr praktisch!!!''...solangsam begriff ich: Es war der 1. April!!!!
Okay, war zwar ziemlich kurz und hätte wohl besser am 1. April gepasst, aber naja... Hab ich mir grade spontan ausgedacht!!!!!!!!!!!!!!!
Als ich die aufwachte, blinzelte ich in das warme Aprilsmorgen Sonnenlicht, das mir, hell wie es ist, die Sicht verschwerte.
Ich drehte mich von dem Fenster, durch dem die Sonnenstrahlen durch schienen, weg.
Ich dachte mir: ,,Endlich Ferien!''
Da die Sonnen mich so sehr nervte, entschloss ich mich dazu, runter zu gehen.
Also stand ich, etwa in dem Hyperspeed einer Nacktschnecke, auf um zu frühstücken.
Da meine Mutter heute arbeiten war, versprach dieser Tag etwas gutes.
Ich frühstückte, wusch mich, polierte meine Zähne zog mich an und machte halt alles, was dazu gehörte. Dann rief Jenetta, meine BFF an, um mir ihr herzliches Beileid mitzuteilen...
Ich fragte: ,,Ähm...warum?'' ,,Wegen Justin...du arme...!'', ertönte es aus dem Telefon.
,,Warum????'', wiederholte ich mich. Jenette flüsterte:,,er ist doch...tot!''
...ich verstummte...Ich dachte mir: ,,Wie kann das sein?''...,,I-i-i-st d-das...I-i-ist d-das d-d-d-dein Ernst?'', stammelte ich. ,,Nö!'', hörte ich Jenette sagen...,,Du hast wohl nich das Babyfon neben deinem Bett bemerkt? Du redest nämlich im Schlaf und das war für heute hat seeeeeeehr praktisch!!!''...solangsam begriff ich: Es war der 1. April!!!!
Okay, war zwar ziemlich kurz und hätte wohl besser am 1. April gepasst, aber naja... Hab ich mir grade spontan ausgedacht!!!!!!!!!!!!!!!
xXLenaLovesAmiiXx- Anzahl der Beiträge : 2454
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
ich finds cool (:
Kathi ♥ Matcho- Anzahl der Beiträge : 4777
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Ich finds auch gut ((: ..also meins hat iwie noch nich wirklich nen titel ;D
ich schreib auch mal nen paar Abschnitte rein. (:
Da ich allmählich wieso glaubte verrückt zu werden, gab ich dem Verlangen nach und pirschte mich an den ersten der Büsche heran. Spielerisch machte ich einen Satz auf die andere Seite. Was ich da sah verschlug mir doch glatt den Atem. Dort saß kein anderer als Tayler, der Junge der mich gestern Abend, kurz nach dem Angriff gefunden hatte. Er hatte sich blitzschnell umgedreht und starrte mich jetzt fassungslos an. „Ähmm..“, vor Verlegenheit brachte ich kein Wort raus. „Super Sprung.“, sagte er breit grinsend, sodass man einige seiner perfekt weißen Zähne sehen konnte. Seine Haare waren zerzaust, doch trotzdem schien jedes einzelne an seinen Platz gelegt. Tayler hatte eine abgeschnittene Jeanshose, die meiner Meinung nach ein bisschen zu tief hing, sodass man seine schwarze Boxershorts sehen konnte, und ein khakifarbenes T-shirt an.
Schon griff er nach meinem Arm und zog mich entgegengesetzt der Richtung aus der wir gekommen waren. Er hetzte durch das Gebüsch, zog mich mit sich. Uns klatschen Zweige ins Gesicht; ich konnte schon kleine Blutrinnsale auf seiner Wange sehen. Abrupt blieb er stehen, sodass ich mit voller Wucht gegen ihn prallte. Nachdem Tayler sich kurz orientiert hatte, liefen wir weiter. Nach ein paar Minuten kamen wir an einem kleinen Feldweg an. Dort wartete ein Auto mit verdunkelten Scheiben. Tayr zog mich in Richtung Auto, machte die Tür auf, schupste mich rein und sprang ebenfalls auf die Rückbank. Noch bevor er die Tür geschlossen hatte, fuhren wir los. Als ich mich vernünftig hingesetzt hatte, sah ich nach vorne, wo ich die beiden mir schon bekannten Männer aus dem Park wiedererkannte. Mit einem Blick auf den Tacho stellte ich fest, dass wir 210 km/h fuhren. „Warum hatten wir es nochmal so eilig?“, fragte ich zu Tayler gewandt. Komischerweise hatte ich überhaupt keine Angst, obwohl dies hier fast einer Entführung gleichkam.
Ich lief auf das Haus meiner Eltern zu. Mum und Dad standen winkend davor. Ich stürzte durch das Tor, die Treppe zur Veranda hoch. Jetzt winkten Mum und Dad nicht mehr. Das Blut war aus ihren Gesichtern gewichen, sie waren bleich; das Lächeln war verschwunden, stattdessen konnte ich nun Angst in ihren Augen erkennen. Ich weiß nicht warum, doch plötzlich stand ich über Dad und schaute auf ihn herab. Er hatte Arme und Beine von sich gestreckt, seine Augen waren verdreht und Mum schrie. Ich sah hoch und erkannte im Glas der Tür das Spiegelbild eines Wolfes, blutverschmiert; mein Spiegelbild…
Soo ;D das wars erstmal
ich schreib auch mal nen paar Abschnitte rein. (:
Da ich allmählich wieso glaubte verrückt zu werden, gab ich dem Verlangen nach und pirschte mich an den ersten der Büsche heran. Spielerisch machte ich einen Satz auf die andere Seite. Was ich da sah verschlug mir doch glatt den Atem. Dort saß kein anderer als Tayler, der Junge der mich gestern Abend, kurz nach dem Angriff gefunden hatte. Er hatte sich blitzschnell umgedreht und starrte mich jetzt fassungslos an. „Ähmm..“, vor Verlegenheit brachte ich kein Wort raus. „Super Sprung.“, sagte er breit grinsend, sodass man einige seiner perfekt weißen Zähne sehen konnte. Seine Haare waren zerzaust, doch trotzdem schien jedes einzelne an seinen Platz gelegt. Tayler hatte eine abgeschnittene Jeanshose, die meiner Meinung nach ein bisschen zu tief hing, sodass man seine schwarze Boxershorts sehen konnte, und ein khakifarbenes T-shirt an.
Schon griff er nach meinem Arm und zog mich entgegengesetzt der Richtung aus der wir gekommen waren. Er hetzte durch das Gebüsch, zog mich mit sich. Uns klatschen Zweige ins Gesicht; ich konnte schon kleine Blutrinnsale auf seiner Wange sehen. Abrupt blieb er stehen, sodass ich mit voller Wucht gegen ihn prallte. Nachdem Tayler sich kurz orientiert hatte, liefen wir weiter. Nach ein paar Minuten kamen wir an einem kleinen Feldweg an. Dort wartete ein Auto mit verdunkelten Scheiben. Tayr zog mich in Richtung Auto, machte die Tür auf, schupste mich rein und sprang ebenfalls auf die Rückbank. Noch bevor er die Tür geschlossen hatte, fuhren wir los. Als ich mich vernünftig hingesetzt hatte, sah ich nach vorne, wo ich die beiden mir schon bekannten Männer aus dem Park wiedererkannte. Mit einem Blick auf den Tacho stellte ich fest, dass wir 210 km/h fuhren. „Warum hatten wir es nochmal so eilig?“, fragte ich zu Tayler gewandt. Komischerweise hatte ich überhaupt keine Angst, obwohl dies hier fast einer Entführung gleichkam.
Ich lief auf das Haus meiner Eltern zu. Mum und Dad standen winkend davor. Ich stürzte durch das Tor, die Treppe zur Veranda hoch. Jetzt winkten Mum und Dad nicht mehr. Das Blut war aus ihren Gesichtern gewichen, sie waren bleich; das Lächeln war verschwunden, stattdessen konnte ich nun Angst in ihren Augen erkennen. Ich weiß nicht warum, doch plötzlich stand ich über Dad und schaute auf ihn herab. Er hatte Arme und Beine von sich gestreckt, seine Augen waren verdreht und Mum schrie. Ich sah hoch und erkannte im Glas der Tür das Spiegelbild eines Wolfes, blutverschmiert; mein Spiegelbild…
Soo ;D das wars erstmal
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
das ist richtig gut
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
ich stimme andrea zu, mega toll (:
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Wie wärs als titel Wolfsmensch?
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
hört sich gut an (:
Aleyna- Anzahl der Beiträge : 316
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Dann könntes du wenn du das Buch veröffentlichst als deckblatt nehmen auf dem ein gesicht ist, das halb wolf , halb mädchen ist
Arschie- Anzahl der Beiträge : 1824
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Isi das ist ne guute idee !
CecelovesDunja<3- Anzahl der Beiträge : 658
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Arschie- Anzahl der Beiträge : 1824
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Würd ich mir sofort kaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Re: Hab da mal n Buch geschrieben
Jaa? Okai kommt bald raus ((: ;p
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